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Faktencheck: Wie hilfreich sind Corona-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche?

2021-08-05 11:43:49

Faktencheck: Wie hilfreich sind Corona-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche?

 

In Deutschland muss Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren eine Corona-Impfung angeboten werden, obwohl die Impfkommission Bedenken hat. Eltern sind sich nicht sicher: Soll ich mein Kind impfen oder besser nicht?

 

Wie ist der Stand der Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche?

In der EU sind derzeit Impfstoffe der Hersteller BioNTech/Pfizer und Moderna für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren zugelassen. Sein Impfstoff sei in einer klinischen Studie mit Teilnehmern im Alter von 12 bis 17 Jahren zu 100 Prozent wirksam und gut verträglich, erklärte Moderna.

 

In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung nur für solche 12- bis 17-Jährigen, "die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung durch COVID-19 haben". Die deutsche Politik teilt diese Zurückhaltung nicht: Am 2. August haben die Gesundheitsminister der Länder entgegen dieser Empfehlung beschlossen, grundsätzlich alle Personen über 12 Jahren impfen zu lassen.

 

Nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wurden mehr als 900.000 Menschen dieser Altersgruppe mindestens einmal geimpft, das entspricht etwa jedem Fünften.

 

Wie machen das andere Länder?

Auch Großbritannien war bisher vorsichtig: Personen ab 12 Jahren können geimpft werden, wenn sie ein Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 haben oder mit einer Person zusammenleben, deren Immunsystem stark geschwächt ist.

 

Israel impft Kinder und Jugendliche

In den USA und Kanada wird jedoch seit Mai der Corona-Impfstoff BioNTech/Pfizer bei Jugendlichen und älteren Kindern eingesetzt. Allein in den USA sind mehr als 4,4 Millionen Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren vollständig geimpft und knapp 3,8 Millionen haben eine Dosis erhalten.

Andere Länder haben bereits Impfstoffe für diese Altersgruppe zugelassen, darunter Japan und Israel.

 

Warum gibt es mehr Debatten über Impfungen für Kinder?

Doch in vielen Ländern wird der Nutzen der Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen COVID-19 immer noch diskutiert, da sich nicht alle Experten einig sind. In Deutschland beispielsweise bekräftigte die STIKO ihre vorsichtige Haltung und verwies auf fehlende Daten.

 

Die DW hat einige gängige Argumente zu diesem Thema überprüft. Welche Rolle spielen 12-15-Jährige bei der Bekämpfung der Pandemie? Wie anfällig sind Sie für COVID-19? Wie steht es um die Sicherheit von Impfstoffen für Kinder und Jugendliche? Die DW konzentriert sich ausschließlich auf die Fakten. Ethische Fragen der Nutzen-Risiko-Abwägung und der Grundrechte von Kindern und Jugendlichen werden in diesem Faktencheck nicht untersucht.

 

Reicht die Impfung von Erwachsenen nicht aus, um Kinder durch Herdenimmunität zu schützen?

Die Annahme, dass sich Kinder nur durch die Impfung von Erwachsenen vor COVID-19 schützen können, ist falsch. Statistisch gesehen ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen an der Weltbevölkerung zu hoch, um von der durch Impfstoffe angestrebten Herdenimmunität gegen COVID-19 ausgeschlossen zu werden. Vor einem Jahr hielt die WHO eine Impfrate von 60 bis 70 Prozent für ausreichend. Im Zuge der Pandemie haben viele Experten, darunter der prominente amerikanische Immunologe Anthony Fauci, diese Zahl auf 85 Prozent angehoben.

 

Nach Schätzungen des UN-Wirtschafts- und Sozialministeriums (UN DESA) beträgt der Anteil der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre an der Weltbevölkerung rund 30,2 Prozent, das entspricht rund 2,35 einer Milliarde Menschen. Laut Statistischem Bundesamt ist der Anteil der unter 18-Jährigen in Deutschland mit rund 16,4 Prozent der Bevölkerung deutlich geringer. Daher könnte man davon ausgehen, dass im Falle Deutschlands eine Impfung aller Erwachsenen ausreichend wäre. Immerhin wurden gut 62 Prozent der Bevölkerung bereits mindestens einmal geimpft.

 

Aber auch im Hinblick auf die geforderte Herdenimmunität hat sich der Berufsverband der Kinderärzte (BVKJ) klar für Impfungen für Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ausgesprochen. "Wenn wir alle Erwachsenen in Deutschland impfen, dann wäre es natürlich eine kleine Menge", sagte Axel Gerschlauer, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und BVKJ-Pressesprecher, im Mai im DW-Interview. „Da wir aber viele Erwachsene haben, die wir nicht erreichen werden, sind auch diese rund drei Millionen (Kinder und Jugendliche im Allgemeinen) sehr wichtig, denn nicht alle wissen genau, wie viele Millionen wir wirklich impfen müssen, um eine Gruppenimmunität zu erreichen. "

 

Ähnliche Bedenken gebe es auch in anderen Ländern, bestätigte die kanadische Impfstoffforscherin und Professorin für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Dalhousie University Karina Top im Mai der DW. "Das Erreichen einer Herdenimmunität hängt davon ab, dass es genügend geimpfte Erwachsene gibt. Und ich weiß, dass viele Länder besorgt sind, dass viele Erwachsene nicht geimpft werden wollen." Daher ist es wichtig, Kinder und Jugendliche zu impfen.

 

Für Deutschland geht das Robert-Koch-Institut nun davon aus, dass „es unrealistisch“ ist, eine Herdenimmunität „im Sinne einer Eliminierung oder gar Ausrottung des Virus“ zu erreichen.

 

Sind Kinder und Jugendliche sicher, weil sie seltener an schweren Krankheiten leiden und die Sterblichkeitsrate niedriger ist?

 

Allgemein zu sagen, dass Kinder und Jugendliche keine schwere Krankheit haben, ist irreführend. Das ist richtig: Laut RKI haben die meisten Kinder einen asymptomatischen oder leichten Krankheitsverlauf.

 

Eine italienische Studie aus dem Jahr 2020 ergab beispielsweise, dass Jugendliche unter 18 Jahren ein geringeres Risiko haben, ernsthaft zu erkranken. 4,3 Prozent von 3836 erkrankten Kindern und Jugendlichen hatten einen schweren Verlauf, vier Menschen starben. Internationale Kinderkardiologen sagen, dass nur 0,6 bis 2 Prozent der Kinder auf Intensivstationen behandelt werden müssen. Herzinsuffizienz trat sehr selten nach einer Infektion auf.

 

Nach Angaben der American Academy of Pediatrics wurden seit Beginn der Pandemie (Stand 29. Juli) fast 4,2 Millionen Kinder in den USA positiv auf COVID-19 getestet. Davon mussten je nach Bundesstaat der USA etwa 0,1 bis 1,9 Prozent im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt starben bis zu 0,03 Prozent der infizierten Kinder.

 

Nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) infizieren sich Kinder mit der gleichen Häufigkeit wie Erwachsene, aber in der Regel weniger. „Dieser altersabhängige Unterschied ist auch von anderen Infektionskrankheiten bekannt und wird darauf zurückgeführt, dass die Immunzellen von Kindern und Jugendlichen anders auf Erreger reagieren als Erwachsene“, schreibt das BMBF auf seiner Internetseite. Das Immunsystem scheint mit zunehmendem Alter weniger effektiv zu funktionieren. Ob dies auch für eine Corona-Infektion gilt, ist allerdings noch nicht untersucht.

 

Nach den aktuellen Ergebnissen der Datenerhebung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie wurden in Deutschland oder Österreich seit Ausbruch der Pandemie (ein Datum vom 29. Juli). 84 davon (5 Prozent) wurden auf der Intensivstation behandelt. In etwa 29 Prozent der Fälle waren die Kinder zwischen sechs und 15 Jahren alt. Mit 46 Prozent handelt es sich jedoch, wie die Grafik zeigt, mehrheitlich um Säuglinge und Kleinkinder im Alter von einem Jahr oder jünger. .

 

Gleichzeitig stellt der Berufsverband der Kinderärzte (BVKJ) fest, dass elf Prozent aller Mädchen und 16 Prozent der Jungen unter 17 Jahren in Deutschland an einer chronischen Erkrankung leiden, so die KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI .). ). „Einige Beispiele sind Kinder mit schweren Herzerkrankungen oder Trisomie-21-Patienten, die trotz ihres jungen Alters ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf haben“, sagt Gerschlauer vom BVKJ. Seit Juni können Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen in Deutschland geimpft werden.

 

Können Sie denselben COVID-19-Impfstoff bei Kindern verwenden?

Studien zur Wirkung von COVID-19-Impfstoffen bei Kindern und Jugendlichen sind noch rar; Impfstoffe werden in der Regel zuerst bei Erwachsenen getestet. Die EMA hat den BioNTech/Pfizer-Impfstoff für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren auf der Grundlage einer Studie mit etwa 2000 Kindern dieses Alters zugelassen. Von den rund 1000, die den Impfstoff erhielten, wurde bei keinem einzigen COVID-19 diagnostiziert, 16 in der Vergleichsgruppe, die ein Placebo erhielt, galten als infiziert.

 

In Kanada und den USA wurde BioNTech/Pfizer nach einer Studie mit 2.260 gleichaltrigen Teilnehmern zugelassen. 1.131 Teilnehmer erhielten den Impfstoff. Nach Angaben des Unternehmens ist der Impfstoff in dieser Altersgruppe zu 100 Prozent wirksam, wirksamer als in jeder anderen bisher getesteten Gruppe.

 

Die kanadische Impfstoffforscherin Karina Top hält die vergleichsweise geringe Zahl der Studienteilnehmer für angemessen. "Wir haben so viele Daten und Erfahrungen von 16-Jährigen und älter, die an den größten Studien teilgenommen haben." Auch die Erfahrung mit Impfdosen weltweit zählt. Insbesondere die ähnlichen Ergebnisse bei jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren machten laut Top die Ausweitung der Anwendung auf die Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen sensibel.

 

„Dennoch müssen wir die Sicherheit von Impfstoffen nach ihrer Zulassung für den allgemeinen Gebrauch weiterhin überwachen, denn selbst 30.000 Personen in einer Studie können keine sehr seltenen Nebenwirkungen feststellen, die bei einem von 100.000 oder einem von einer Million auftreten.“ warnt der Wissenschaftler.

 

Was ist mit Kindern unter zwölf Jahren?

In Bezug auf die COVID-19-Impfung für Kinder unter zwölf Jahren sind sich sowohl der deutsche Kinderarzt Axel Gerschlauer als auch die kanadische Forscherin Karina Top einig: Eine Eins-zu-Eins-Übertragung eines Erwachsenenimpfstoffs auf jüngere Kinder ist nicht möglich.

 

An sich ist es nicht ungewöhnlich, dass bei Kindern und Erwachsenen der gleiche Impfstofftyp verwendet wird, erklärt Karina Top. Manchmal, wie bei der Tetanusimpfung, unterscheidet sich die Säuglingsnahrung von der für Kinder und Jugendliche. Andere Impfstoffe verwenden unterschiedliche Anzahlen von Dosen für verschiedene Altersgruppen. "Zum Beispiel können wir mit dem HPV-Impfstoff Menschen unter 14 Jahren zumindest in Kanada zwei Dosen geben. Aber Menschen über 15 brauchen die dritte Dosis, weil die Reaktion nicht so stark ist."

 

Laut Experten reagiert das Immunsystem jüngerer Kinder anders auf Impfstoffe als Jugendliche und Erwachsene. Daher ist eine detaillierte Suche nach der sicheren und wirksamen Dosis des jeweiligen Impfstoffs notwendig. BioNTech / Pfizer und Moderna führen derzeit Studien mit Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und elf Jahren durch. BioNTech / Pfizer erwartet, im September Daten für den ersten Teilkonzern vorzulegen. Der Impfstoffhersteller AstraZeneca testet seinen Impfstoff auch bei jüngeren Kindern, aber es gibt noch keine Ergebnisse. Johnson & Johnson will erst später mit Studien bei Kindern unter 12 Jahren beginnen.

 

Sollten sich Kinder also gegen das Coronavirus impfen lassen?

Über die Daten und Gutachten hinaus ist es immer noch eine individuelle Entscheidung, die am besten im Gespräch mit einem Haus- oder Kinderarzt geklärt wird. Unter Berücksichtigung des Einzelfalls können Ärzte Nutzen und Risiken einer Impfung für das Kind besser einschätzen und eine Empfehlung aussprechen.

 

 

 

 
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